Logo für Kinder- und Jugendbeirat

Erstplatzierte wurden geehrt / Altes Signet nicht mehr zeitgemäß

Ortsamtsleiter Florian Boehlke mit Etienne Wohlers und Tim Rockmann vom Kinder- und Jugendbeirat Burglesum sowie den Gewinnern im Sitzungssaal des Ortsamts: Aradia Palme (erster Platz), Liana Langolf (zweiter Platz) und Jay Grams (dritter Platz) (von links). Im Anschluss an die Ehrung konnte gefeiert werden. Foto: as / Logo: Aradia Palme

Artikel vom: 21.08.2024

Burglesum (AS) – Dank für alle Teilnehmer am Logo-Wettbewerb für das neue Zeichen des Kinder- und Jugendbeirats gab es von Etienne Wohlers und Tim Rockmann aus diesem Gremium sowie von Ortsamtsleiter Florian Boehlke.

Das alte Signet sei nicht mehr zeitgemäß gewesen, hieß es seitens des Kinder- und Jugendbeirats. Die zum Wettbewerb eingereichten Logos seien „präsentiert, bewertet und prämiert“ worden, der Wettbewerb selbst lief zuvor  von Ende April bis zum 20. Mai.

Nun wurden die Gewinner vorgestellt. Unter anderem gab es drei vierte Plätze. Der dritte Platz ging an Jay Grams. Im Logo waren Fußball und Kunst die Themen. Dargestellt sind zwei junge flotte Menschen im Mangastil, die einen Ball und einen Pinsel halten. Kinder- und Jugendbeirat wurde mit „KIJU“ und BEI“ abgekürzt, „BURGLESUM“ in mehr als den Farben des Regenbogens gezeichnet.

Bei den Vertretern des Kinder- und Jugendbeirats kam das Farbenspiel gut an.

Den zweiten Platz erhielt Liana Langolf, die ihrer Phantasie freien Lauf gelassen hatte. Sie verwendete für ihr Logo die Farben Blau, Rot und Gelb in sich überschneidenden Kreisen; darin zudem eine weiße Hand und eine tanzende Figur.  Auch hier wurden die Farben als schön empfunden.

Aradia Palmes Werk bekam den ersten Platz. Farben und Übergänge seien toll gearbeitet, und auch die verwendete Schrift wurde seitens der Vertreter des Kinder- und Jugendbeirats gelobt.

Ortsamtsleiter Florian Boehlke stellte fest, dass dieses Logo sowohl in Farbe als auch in Schwarzweiß funktioniere. Die Erstplatzierten konnten sich über Gutscheine von Papier & Mehr, der Lesumer Lesezeit und der Waterfront freuen.


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