„Insgesamt sehr zufrieden“

Gräfin Emma von Lesum gehörte zu den Gästen, die mit dem Umzug und dem Eröffnungstag auf dem Marktplatz die Stadtteilkulturtage einläuteten. Foto: AS
Artikel vom: 21.06.2023
Burglesum – (AS) Zu einer kleinen Nachlese der 30. Stadtteilkulturtage „Sommer in Lesmona“ hat Barbara Gedaschke vom neunköpfigen Orgateam eingeladen.
Sie zeigte sich begeistert von den unterschiedlichen Veranstaltungen, die während der Festwoche gelaufen sind. Insbesondere habe es ihr der Auftritt des Chors „Zwischentöne“ im Gemeindehaus von St. Martini Lesum angetan, berichtete sie. Dieser habe als Überraschung die Dudelsackpfeiferin Lisa Albertsen mitgebracht.
Die beim Konzert gesammelten Einnahmen will der Chor als Spende an den Verein „Lebenswunsch“ e. V. geben, so Barbara Gedaschke.
Die Ausstellung von Dr. Heinrich Giesenbauer sei gut besucht gewesen, die Organisatoren zufrieden. Das habe auch auf Wilko Jäger zugetroffen, der einen Vortrag über eine Flussreise entlang der Unterweser „Vom Roland bis Roter Sand“ gehalten habe.
Um die 30 Personen haben sich von der sommerlichen „Gluthitze“ nicht davon abhalten lassen, die ökomenische Kirchenführung zu besuchen, bei der die Auferstehungskirchwe, die Kirche St. Martini Lesum und die Neuapostolische Gemeinde besucht wurden. Claudia Wimmers Kurse in der Atelierkate seien ausgebucht gewesen.
„Beim Auftritt von ‚Pop Voices‘ war die Kirche proppenvoll“, konnte Barbara Gedaschke erfreut feststellen.
Das Konzert „Die französische Klarinette“ mit Ibrahim Gunbardhi und Anna Ayzan habe knapp 100 Gäste angezogen.
Beim Live-Act mit Rockmusiker Christian Pfeiff hätten sich die Organisatoren mehr Gäste gewünscht. Aber: „Insgesamt bin ich sehr zufrieden“, so Barbara Gedaschke.
Nun sei das Orgateam bereits an Überlegungen für die Stadtteilkulturtage 2024.
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