Polizisten stellten sich im Beirat vor

Politiker begrüßten Beamte / „Lesumer Blaulichthafen“ / A27-Stau

Die neuen Polizisten stellten sich im Beirat Burglesum vor. Hier: der Grambker Kontaktpolizist Maurice Mischker, Thomas Kötteritzsch, Revierleiter in Vegesack und Referatsleiter für Verkehrssachbearbeiter und Kontaktpolizisten, André Klemmt, Revierleiter Burglesum, Ortsamtsleiter Florian Boehlke, Catrin Bernhardt, Kontaktpolizistin in Marßel und Beiratssprecherin Maren Wolter (von rechts).  Foto: as

Artikel vom: 13.12.2024

Burglesum (AS) – In der Sitzung des Burglesumer Beirats stellten sich der neue Revierleiter, André Klemmt sowie die Marßeler Kontaktpolizistin Catrin Bernhardt und der Grambker Kontaktpolizist Maurice Myschker vor. Thomas Kötteritzsch, Revierleiter in Vegesack und Referatsleiter für Verkehrssachbearbeiter und Kontaktpolizisten freute sich darüber, dass die Stellen bis auf die gesperrte in St. Magnus besetzt sind.

Beiratssprecherin Maren Wolter begrüßte die Beamten und dankte ihnen, dass sie sich für den Stadtteil entschieden haben. Martin Hornhues (CDU) erinnerte daran, dass die Dienststelle Grambke mit zwei Polizisten besetzt werden sollten. Er sei froh, dass die Stelle in St. Magnus nicht vergessen wird. „Kontaktpolizisten als Ansprechpartner sind uns besonders wichtig“, erklärte er. „Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, so Ortsamtsleiter Florian Boehlke. Er kündigte zudem ein Event im kommenden Jahr an: den erstmals aufgelegten „Lesumer Blaulichthafen“ am Sonntag, 14. September, bei dem sich die Katastrophenschutzeinheiten präsentieren können.

Diese Sitzung hatte übrigens so zahlreiche Besucher, dass die Stühle nicht ausreichten. Viele waren wegen des Tagesordnungspunktes Anträge, Wünsche, Anregungen und Mitteilungen der Bürger gekommen, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen, dass bei Bauarbeiten auf der A27 – mit Blick auf die geplanten Brückenarbeiten – in Burg und Grambke die Straßen mit Autos verstopft seien; auch die Tempo-30-Zonen. Dazu habe es konstruktive Gespräche gegeben, so Florian Boehlke. „Das Thema ist bei uns angekommen.“ Nun gelte es, eine gemeinsame Lösung zu finden.


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