„Angst im Dunkeln“
„Die Hauptperson ist der Wald“, sagt Luise Wolfram (links). Sie spielt im Bremer „Tatort“ die Ermittlerin Linda Selb; hier mit Jasna Fritzi Bauer, die die Kommissarin Liv Moormann verkörpert. Foto: AS
Artikel vom: 14.06.2023
Schwanewede – (AS) „Drei Frauen gehen in den Wald, zwei kommen zurück“, fasste Schauspielerin Luise Wolfram, die im Bremer „Tatort“ die Kommissarin Linda Selb spielt, die Handlung des neuesten Bremer Kriminalfilms zusammen. Teile der Radio-Bremen-Produktion „Angst im Dunkeln“ wurden kürzlich im Schwaneweder Wald bei Bunkeranlagen gedreht. Mit dabei war unter anderem ihre Kollegin Jasna Fritzi Bauer, die die Kommissarin Liv Moormann verkörpert.
Hier stellten sich auch die drei Frauen, die Episodendarstellerinnen Inez Bjørg David, Pegah Ferydoni und Sophie Lutz der Presse vor.
Drei Frauen stellen sich dem „Dropping“
Im Film geht es um einen Trend aus den Niederlanden, „Dropping“, bei dem es gelte, ohne technische Hilfsmittel, nur mit Karte und Kompass, aus einem Wald herauszufinden. Diesem Abenteuer stellen sich die drei Frauen.
Die Erzählung sei schnell und unchronologisch. Mittels Rückblicken werde verdeutlicht, dass viele Menschen im Wald unterwegs gewesen seien. Zudem tauche ein alter Verdächtiger wieder auf, berichteten die „Tatort“-Darstellerinnen.
Der Kriminalfilm mit dem Arbeitstitel „Angst im Dunkeln“ soll von der Bremedia Produktion voraussichtlich bis zum 29. Juni fertig gedreht sein und im Frühjahr 2024 im ARD-Fernsehen gezeigt werden.
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