Adventskalender
Artikel vom: 24.11.2021
Leider werden wieder vermehrt Veranstaltungen abgesagt. Ein Grund dafür sind die steigenden Corona-Fallzahlen. Über die Hintergründe kann man streiten – zu spät getroffene Maßnahmen, man hätte eher mit dem Boostern beginnen müssen, es gibt zu viele Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen. Manche Einstellungen kann ich nicht verstehen. Es gibt da die abstrusesten Ideen, was durch die Impfung verabreicht werden soll. Und das verunsichert dann einige. Die Konsequenzen sind nun, dass sich unser Leben wieder mehr einschränkt und wir auf das eine oder andere verzichten müssen. Worauf wir aber nicht verzichten müssen, ist einer der wichtigsten Bestandteile der Weihnachtszeit: der Adventskalender.
Wie nervig uns die Zeit jetzt auch gerade wieder erscheint und wie sehr uns die Corona-Pandemie stresst und aufregt: Es ist wichtig, auch die schönen und guten Seiten zu sehen. Vor lauter Negativem darf das Positive nicht vergessen werden, und für mich ist der Adventskalender so etwas. Ab dem 1. Dezember gibt es dann jeden Tag eine kleine Überraschung, die, manchmal sogar im wörtlichen Sinne, den Tag versüßt. Es gibt den täglichen Begleiter bis zu den Feiertagen in schokoladigen Varianten, mit anderen Leckereien zum Probieren, mit Spielzeug, Duschgel oder Kosmetika, Dekorationen, Schmuck und vielem mehr. Gar nicht einschätzen kann man ihn manchmal, wenn er selbstgebastelt ist. Was verbirgt sich dann in den Päckchen oder hinter dem Türchen?
Das ist aufregend – und zwar nicht nur für Kinder. Vielleicht kann man noch einen Schuss Ostern mit reinbringen und findet für jedes Päckchen ein Versteck im Haus oder in der Wohnung.
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