Theater: „Markheim“
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Was geschieht in der „psychologisch vertrackten und geheimnisvollen Geschichte“? Foto: Matthias Sabelhaus
Artikel vom: 11.01.2023
Vegesack –(FR) „Drei Schicksale erfüllen sich am ersten Weihnachtstag: Die Begegnung eines Antiquitätenhändlers mit einem Kunden endet mit einem unverzeihlichen Verbrechen.“
Kulisse von 1845
„Eine mysteriöse Erscheinung stürzt den Täter in ein tödliches Duell mit sich selbst.
Für Reue bleibt keine Zeit. Gier oder Gnade? Mord oder Moral? Vergebung oder Verdammnis? Eine psychologisch äußerst vertrackte und geheimnisvolle Geschichte des weltberühmten Erfinders von Dr. Jeckyll und Mr. Hyde“, berichten die Organisatoren. „Markheim“ sei eine Erzählung des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson und Weihnachten 1885 in einer Zeitschrift veröffentlicht worden. Hendrik Henjes habe aus dieser Erzählung eine ganz besondere Theaterfassung geschrieben. Im Anschluss gibt es Getränke und Gebäck in der Kulisse von 1845, heißt es aus dem Haus.
Darstellerinnen und Darseller sind das Geschichtenhaus Ensemble. Regie führen Hendrik Henjes und Helle Rothe. Die Musik liefert der Schulschiff Deutschland Chor. Spieltermine sind am Freitag, 13. Januar, Samstag, 14. Januar, Mittwoch, 18. Januar und Donnerstag, 19. Januar, jeweils um 15 Uhr. Der Preis für den Eintritt liegt bei 10 Euro. Tickets gibt es im Vegesacker Geschichtenhaus, Zum Alten Speicher 5A, Telefon 0421/ 89 77 66 40 oder www.vegesacker-geschichtenhaus.de.
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